…farewell „Pfefferles OpenWeb“!

Das SCREENGUIDE Magazin wurde „aus wirtschaftlichen Gründen“ eingestellt und Heft 39 war somit die letzte Ausgabe 😢

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Das ganze ist jetzt zwar schon eine ganze Weile her, ich hab aber trotzdem das Bedürfnis noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen…

Vor 10 Jahren schrieb ich meinen ersten Print-Artikel für die erste Ausgabe des Magazins, damals noch Webstandards-Magazin. Seit dem war ich in jeder Ausgabe (naja, eine hab‘ ich ausgelassen) mit mindestens einem Artikel vertreten.

Zusammengefasst sind das:

Semantic Surfing

In meinem ersten Artikel vom Februar 2009 hab ich versucht den Mehrwert von Microformats zu beschreiben. Die Webstandards-Redaktion hat mir den Einstieg ins Schreiben dabei sehr einfach gemacht. Ansgar Hein (Chefredakteur) und Sylvia Egger (Redakteurin) waren tolle, freundliche Antreiber und Lektoren, das Thema war absolute Komfort-Zone und mit Michael Jendrischik (Autor) hatte ich einen erfahrenen Sparringspartner.

Michael Jendryschik schrieb über RDFa und ich über Microformats (Semantic Surfing) und da beide Themen sehr nah beieinander lagen, haben wir uns viel ausgetauscht. Das half mir zum Einen beim schreiben und zum Anderen hatten wir so die Möglichkeit den jeweils anderen Artikel zu referenzieren. Dadurch entstand eine Art „printed Hyperlinking“!

Ansgar Hein hat das Ergebnis in einer Folge des Technikwürze Podcasts folgendermaßen beschrieben:

Technikwürze 136: Ansgar Hein und David Maciejewski sprechen über beide Artikel

Auch wenn er nicht gleich auf meinen Namen kam 🙂

Danke Sylvia, dass du mich damals angeschrieben hast!

IndieWeb – Die Daten sind wir!

Es freut mich immernoch sehr, dass das SCREENGUIDE Magazin im Allgemeinen, und Nicolai (Projektleiter) im Speziellen, der IndieWeb Idee so viel Platz eingeräumt haben!

Das IndieWeb war damals (2015) wie heute eher ein Nischen-Thema und trotzdem hat das Magazin eine Titel-Story daraus gemacht. Mit mehr als 7 Seiten war der Artikel auch mit Abstand der längste den ich bisher für ein Print-Magazin geschrieben habe.

Kurz nach der Veröffentlichung kam übrigens auch ein Schwester-Magazin auf mich zu, ob ich den Artikel nicht auf 2 Seiten zusammenfassen könne und so hat sogar das eher antiquierte PC-Magazin über das IndieWeb berichtet 🙂

Websemantics

Fast genau 8 Jahre nach dem ersten Artikel durfte ich 2017 noch einmal über Websemantics schreiben. Im Gegensatz zu Semantic Surfing, wo es ausschließlich um Microformats ging, gibt Websemantics eher einen groben Überblick, in dem aber auch Microformats ihren „Auftritt“ hatten.

Hätte ich das damals gewusst, dass mein erster und letzter Artikel das gleiche Thema behandeln, hätte ich es natürlich in den Text einfließen lassen 🙂

Webstandards Würze / Pfefferles OpenWeb

Dank Sylvia Egger (und wahrscheinlich dem OpenWebPodcast) durfte ich seit 2009 die Kolumne Pfefferles OpenWeb schreiben, in der ich einmal im Quartal über die Neuigkeiten im OpenWeb berichtete.

Danke hier auch nochmal an Ansgar Hein, Jörg Morsbach (Redakteur) und Nicolai Schwarz, dass ich die Kolumne so lange schreiben durfte und das nahezu ohne jegliche Vorgaben oder Einschränkungen.

Ich habe die letzten 10 Jahre lang, jedes Quartal über OpenID, OAuth, Microformats, IndieWeb, OpenWeb, W3C, Fediverse, OStatus, RDFa, HTML5, OpenGraph, Facebook, DSGVO, BrowserID, DataPortability, Open Social, Diaspora, DiSo, Microblogging, Websemantics, Twitter Cards, Schema.org, Microdata, Single-Sign-on, AMP, OEmbed, Ind.ie, Google, Twitter, Blogs, Ello, WhatsApp, RSS, Webmentions, Pingbacks, App.net, Synaptic Web, Online Identity, Persona, Mozilla, Open Stack und Portable Contacts berichtet.

Das heißt, ich hab über/durch/mit Pfefferles OpenWeb eine ganze Menge gelernt. Das schwierigste war das Schreiben an sich, dazu kam dann noch der Anspruch immer neue und vor allem aktuelle Themen zu behandeln.

Es freut mich, dass ich damit auch nicht immer ganz falsch lag:

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Die Schreiberei hat mir jedenfalls eine Menge Spaß gemacht und die Kolumne wird mir sehr fehlen!

Sollte jemand zufällig ein neues Zuhause für Pfefferles OpenWeb haben, kann er sich natürlich gerne bei mir melden!

Ich durfte mal wieder einen etwas längeren Artikel für das aktuelle SCREENGUIDE Magazin (Ausgabe 34) schreiben. Thema des Artikels sind Websemantics:

Websemantics sind fast 17 Jahre alt, und es hat eine ganze Weile gedauert, bis sie sich wirklich etabliert haben. Aktuell gibt es eine Reihe von Formaten, etwa OpenGraph, Twitter Cards, Schema.org, Microformats, RDFa und Microdata. Wir sagen Ihnen, auf welche Formate Sie sich konzentrieren sollten.

Websemantiken, genauer gesagt Microformats, haben vor einer halben Ewigkeit mein Interesse für offene Standards geweckt und deshalb hab ich mich sehr gefreut, mich wieder etwas ausführlicher mit dem Thema zu beschäftigen. Außerdem habe ich vor fast genau 8 Jahren meinen ersten Artikel über ein ganz ähnliches Thema geschrieben 🙂

Microformats erfreuen sich mittlerweile einer großen Verbreitung, alleine die Yahoo! Suche hat mehr als 4 Milliarden der verschiedensten Formate indiziert und die Zahl wächst stetig. Trotz dieser scheinbar großen Verbreitung und der Unterstützung verschiedenster Browser erreicht das Thema „Semantic HTML“ noch immer nicht die breite Masse. Dieser Artikel beschreibt die Probleme bisheriger Browserunterstützungen und vorhandene Alternativen.

Neben dem Websemantics Artikel, gibt es auch wieder eine Kolumne, diesmal über Micro.blog:

Facebook ist jetzt knapp 13 Jahre alt, und so mancher hat mittlerweile sein halbes Leben auf der Plattform dokumentiert. Je länger Facebook besteht, umso mehr binden wir uns an den Dienst. Deshalb gibt es immer wieder Ideen und Plattformen, um sich unabhängiger zu machen – wie etwa das neue Micro.blog, das gerade via Crowdfunding finanziert wurde.

Falls ich noch einmal zwei Artikel für eine Ausgabe schreiben sollte, sollte ich mir die Einleitungen der beiden Texte etwas genauer ansehen 😉

Für das SCREENGUIDE Magazin (Ausgabe 26) wurde Aaron Parecki zum Thema Indie Web (Camp) interviewt. Das abgedruckte Interview ist aus Platzgründen und für ein besseres Verständnis aber leicht gekürzt und ins deutsche übersetzt worden.

Mit freundlicher Genehmigung von Nicolai Schwarz (Projektleiter SCREENGUIDE Magazin) und Aaron Parecki, darf ich euch hier das Original präsentieren:

SCREENGUIDE: Hi Aaron, what are the reasons for founding IndieWeb respectively organizing the first IndieWebCamp?

Aaron Parecki, @aaronpk CTO bei Esri R&D Center, Portland Mitgründer IndieWeb & IndieWebCamp
Aaron Parecki, @aaronpkCTO bei Esri R&D Center, PortlandMitgründer IndieWeb & IndieWebCamp

Aaron Parecki: In 2010, Tantek Çelik and I attended the „Federated Social Web Summit“ in Portland, Oregon. After the event, we walked away feeling somewhat dissatisfied, and decided we wanted to take a slightly different approach. We wanted to focus on:

  • creators instead of talkers – prioritize and encourage people who create things (design, UX, or code) instead of just talking about it
  • use your own tools – if you are building something you expect other people to use, you should be using it yourself on your own website
  • own your data – own your content online by publishing it first on your own website, and afterwards copying it to silos like Twitter and Facebook

We took these and several other principles, joined forces with Amber Case and Crystal Beasley, and organized the first IndieWebCamp unconference in 2011. The goal of the conference was to create a space for like-minded individuals to experiment with owning their content and identity on the Web.

SG: In 2011 there was one IndieWebCamp in Portland. For 2015 there are nine different Camps planned. Did you expect that kind of success?

AP: I never expected there would be IndieWebCamps in nine different cities so quickly! It’s been a pleasant surprise to see so many people excited about it, and it’s been fun to visit other cities to help organize the camps as well!

SG: Do you have any idea how many people have implemented IndieWeb-features on their website? (Maybe you have a number how many sites did log into indiewebcamp.com or how many are using Bridgy?)

AP: It’s great to see new people show up in our IRC channel or make their first POSSE post from their website, and I’m constantly amazed at how many people show up every day! It’s hard to get a good sense of how many people have implemented indieweb features, since by definition, there is no central directory or registry we can look at. However, there are over 170 people who have added their websites to our „IRC People“ page which is used to display profile photos in our IRC logs. If you look at the stats of Bridgy, a popular service that sends webmentions from activity on various silos like Twitter and Facebook, there are over 1.200 people signed up!

SG: What is so fascinating about the community?

AP: The best part about the community is how positive and productive everyone is! The community is extremely friendly, we often get visitors in our IRC channel who have some simple questions and lots of people jump to help them out. People start out by building their own web presence, either by writing their own custom software or installing someone else’s software such as WordPress or Known. Having everyone working on their own websites leaves a lot of room for experimentation and trying out multiple approaches to solving problems. We encourage a diversity of approaches and implementations. This makes the IndieWeb stronger and more resilient than any one approach or project.

SG: You wrote the software p3k for your own website aaronparecki.com. What does p3k do?

AP: p3k is the name of the software that powers my website, aaronparecki.com. It allows me to create many different kinds of posts, everything from simple text notes and photos, as well as my bike rides and what I’m eating. All the posts are marked up with Microformats so they show up in peoples‘ readers. If you write a reply to one of my posts, you can send a webmention and your reply will show up as a comment. p3k also supports Micropub which means I can post from many other apps.

While some people choose to develop their websites or CMSs entirely as open source, I’ve been taking a slightly different approach while building p3k for myself. Instead of building an open source CMS, and expecting people to use it the way I’ve built it, I instead develop small components and libraries that I use in my website, and I make those open source. For example, you can use the php-comments library I’ve written to parse comments from external websites, or you can use the date-formatter library to render dates and date ranges in a human-readable format, so you’d see „December 9-12, 2015“ instead of „2015-12-09 through 2015-12-12“.

This approach allows me to make small pieces that are more likely able to be useful to others, and avoid the hassles of building a polished install and configuration process. In fact many of these libraries are in use by other indieweb sites currently!

SG: The IndieWeb focuses on owning your content. How do you use social media personally?

AP: I use social media similar to most people, to keep in touch with my friends. I post photos, notes and articles on my website, and syndicate them to silos like Twitter or Facebook. When I’m reading other peoples‘ websites or Twitter feeds, I reply to posts from my site, or „like“ them from my site. For an example of what I mean by „liking“ something from my site, you can see all the things I’ve „liked“ here: aaronparecki.com/likes I enjoy seeing photos my friends are sharing, so I follow people on Instagram or see photos they post on their own sites.

I don’t normally read the full timelines of sites like Twitter or Facebook, since there is often too much content to keep up on. Instead, I typically read things by searching specific hashtags or terms. In fact I have a persistent Twitter search running all the time that sends results to several IRC channels I am in. I have searches running for projects I’m involved with, such as „indiewebcamp“ or „webmention“, as well as for my name or other more private search terms. This makes it easy for me to follow topics I care about without getting lost in the noise of all the other posts.

SG: What are currently the big (advanced) topics for the IndieWeb?

AP: This year is shaping up to be the year of the Reader. Now that there are quite a lot of people publishing content on their own sites, the missing piece is having one place where you can read the posts of everyone you’re following, and reply to the posts from within the same interface. Facebook and Twitter have shown us that an integrated reading and commenting experience is what people really want, and this is something that previous readers such as Google Reader didn’t do.

There has already been some great progress made on readers this year, and lots of interest from people using them! Once there are a few readers to choose from, it will be easy to avoid going to Facebook or Twitter to read things at all! The great part of the way these readers are being built is that you can use them to reply to the things you’re reading, but the replies are actually sent from your own site! This is made possible by Micropub, so if your site has a Micropub endpoint, readers can use it to create posts on your site. For example, I wrote this reply inside a reader app, and my site even shows the app used to post it: http://aaron.pk/r4_i5

There are also many Micropub apps in the works right now, which will enable you to post to your site from a mobile app, desktop app, or other web apps. Why limit yourself to your built-in posting interface such as the WordPress admin page, when you could be using more streamlined apps for posting photos or audio! Micropub is exciting because it enables a whole ecosystem of apps to be developed, so that people have many choices for how to post content to their own websites.

Mein erster Titelthema Artikel 🙂

…über ein Thema das mich gerade sehr beschäftigt:

Die IndieWeb-Bewegung hat gerade in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Kein Wunder: Posterous wurde von Twitter gekauft und eingestellt, Google Buzz durch Google Plus ersetzt und MySpace hat seine Blogging-Plattform geschlossen. Alleine mit Geocities wurden 2009 knapp 23 Millionen Seiten unwiderruflich vom Netz genommen. Riskieren Sie keinen weiteren Datenverlust, schließen Sie sich dem IndieWeb an und machen Sie sich unabhängig.

Es freut mich sehr, dass das SCREENGUIDE Magazin im Allgemeinen, und Nicolai im Speziellen, der IndieWeb Idee so viel Platz eingeräumt haben!

Neben meinem Artikel über das IndieWeb, gibt es noch einen kleinen Abschnitt über IndieTech, ein Interview mit Aaron Parecki (einem der vier Gründer des IndieWebCamps) und einen Artikel über Known, DER IndieWeb Platform von Ben Werdmuller (dem Gründer von Elgg).

Ich würde mich diesmal sehr über Feedback freuen… also kaufen! Sofort!

Ausgabe 20 vom SCREENGUIDE Magazin ist draußen und das bedeutet, dass auch meine Kolumne "20" wird!

(Naja… In Ausgabe 1 war es streng genommen "nur" ein Artikel über Microformats (Semantic Surfing), aber thematisch ist da ja kein großer Unterschied 😉 )

In der aktuellen Kolumne geht es jedenfalls um HTML5 und DRM:

Mit der Entwicklung eines Digital-Rights-Management-Systems für HTML5 hat das W3C in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Warum arbeitet gerade die Organisation, die sich „Open Standards“ und „Web for All“ zu Grundsätzen gemacht hat, an einem System, um genau diese einzuschränken?

Viel Spaß beim lesen und auf die nächsten 20 Ausgaben 🙂

Pfefferles Open Web

Übrigens… Mein Artikel im aktuellen SCREENGUIDE Magazin war ausschlaggebend für den Blog-Post zu Dezentrale “Walled Gardens”, geht aber noch mehr ins Detail:

[…] Spezifikationen haben wir mittlerweile genug! Es ist an der Zeit, die sozialen Netzwerke von der Idee eines dezentralen Webs zu überzeugen, und mit sozialen Netzwerken meine ich Facebook, Google+ oder StudiVZ. Netzwerke mit einer bestehenden Userbase und keine, die künstlich geschaffen wurden, um zu beweisen, dass „dezentrale“ Kommunikation funktioniert. […]

…also ab zum Kiosk und kaufen!

oauthdead


(das Bild hab ich mir von hueniverse.com ausgeliehen)

Am Freitag (also morgen) gibt’s mal wieder ’ne neue SCREENGUIDE mit dem Fokus auf „Social Commerce“… In meiner Kolumne geht es diesmal um OAuth und das Dilemma dass offene Standards, wenn sie einmal vom W3C oder der IETF betreut werden, zu wahren Monstern mutieren.

Open Web Technologien können sich bald nur noch die Googles, Microsofts, Yahoos und Facebooks des Internets leisten! OpenID Connect mutiert von einem simplen Konzept zu einer 8 Dokumente schweren Spezifikation, RDFa ist so kompliziert, dass es einer “light” Version bedarf und Eran Hammer legt sein Amt als Editor von OAuth 2.0 nieder, da ihm der Standard zu „Enterprise“-lastig wird.

KAUFEN! LESEN! FEEDBACK GEBEN!

Pfefferles OpenWeb: Web Intents

Seit Freitag ist die zweite Ausgabe des SCREENGUI-Magazins (mit dem Fokus auf E-Payment, CSS4 und Boilerplates) in allen Bahnhofs- oder Flughafen-Buchhandlungen erhältlich.

In „Pfefferles OpenWeb“ geht es diesmal um Web Intents:

Seit Webseitenbetreiber das Potenzial von sozialen Netzwerken erkannt haben, nimmt die Anzahl der share, like, bookmark und +1 Buttons stetig zu und entwickelt sich zu einer regelrechten Plage. Jeder Besucher soll die Möglichkeit bekommen, seine Entdeckung schnellstmöglich mit seinen Freunden zu teilen – egal auf welcher Plattform. Um diesem Problem Herr zu werden, arbeitet Google seit ein paar Wochen an einem Framework namens Web Intents.

Viel Spaß beim lesen!

SCREENGUIDE Logo

Neuer Name, neues Layout, den Fokus nicht mehr so streng auf Webstandards aber immer noch mit „Pfefferles OpenWeb“ 🙂

Seit dem 16.03. heißt das Webstandards-Magazin offiziell SCREENGUIDE und ist in allen Bahnhofs- oder Flughafen-Buchhandlung erhältlich.

In meiner Kolumne geht es diesmal um den Wandel im OpenWeb:

Das OpenWeb hat keine Zukunft! Die proprietären Systeme von Twitter und Facebook haben sich durchgesetzt und die goldenen Zeiten von RSS sind vorbei. So sieht es zumindest Robert Scoble. Der kampf für ein OpenWeb und DataPortability von 2008 scheint verloren und viele der Revoltierenden arbeiten heute sogar für das damalige Feindbild Facebook.

Kaufen! Danke!