O.k., dann sind wir uns, was die Theorie angeht, ja einig 🙂

Dann zur Praxis. Da geht es zum Einen darum, wie man selber das Markup handhabt. Ich würde mich hier nach dem richt snippets von Google richten. Auf der anderen Seite der Parser: Hier würde ich das itemprop=“url“ entweder ignorieren oder prüfen.

Zu Deinem article Beispiel: Das ist in der Tat so. Nur geht es nicht darum, welcher Link den Article als solchen auszeichnet. Das ist nur einer von möglicherweise vielen Links. Hier sagt itemprop=“url“ übrigens auch nur aus, dass das href Attribut eine url enthält, aber nicht, in was für einer Beziehung das Ziel der url zu dem Artikel steht. Hierzu kannst Du z.B. die rel und rev Attribute verwenden. Als Attributwerte eignen sich teilweise die Werte nach Dublin Core. Aber auch das w3c empfielt ein paar brauchbare link types.

Der Link, der den Artikel als solchen auszeichnet, also der Link auf die Datei selbst, könnte z.B. mit rel=“dc:identifier“ ausgezeichnet werden. Der Permalink? Hmmm, momentan keine Ahnung, wenn dieser zu einer anderen Datei verweist. Müsste man mal suchen. Aber itemprop=“url“ hilft auch hier nicht weiter.

Ich denke mal, dass Google hier mit der Spezifikation Mist gebaut hat.