Es wird echt Zeit, dass die armen Hochschulen ihre Studiengebühren bekommen.
Geht es um neue Einnahmequellen, werden klamme Hochschulen kreativ. Erste Hörsäle tragen bereits Discounter-Namen oder sind mit bedruckten Farbbändern geschmückt. Studentenvertreter allerdings warnen vor Beeinflussung der Lehre. […]
Ich kann mir das schon bildlich Vorstellen…
Student 1: „Und wo haben wir nachher Vorlesung? Im Aldi- oder Lidl-Saal?“
Student 2: „Wo denkst du hin, wir müssen in den BurgerKing-Saal…“
Hoffentlich passiert das auch bald hier in Furtwangen, vielleicht bekommt man dann auch ein paar Warenproben am Eingang 🙂
Deine Ironie schwingt wirklich in jedem Satz mit und ich kann es sehr gut nachvollziehen. An staatlichen Universitäten sieht es in den Kassen wirklich mehr als eng aus, was sich auch auf uns Studenten auswirkt. Zumindest habe ich sehr häufig die Erfahrung machen müssen, dass Hörsäle überfüllt sind oder Stellen abgebaut werden, so dass sich Wartezeiten verlängern. Da wundert es mich nicht, dass immer mehr Studenten eine private Hochschule in Erwägung ziehen.