…darum geht es in der neusten Webstandards Kolumne der nächsten Ausgabe des Webstandards-Magazins (kommt am Freitag (24.09.2010) in den Fachhandel). Hier ein kleiner Auszug:
Die OpenID Foundation hat bisher großartige Arbeit geleistet: OpenID hat die Single Sign On-Idee massentauglich gemacht, die DataPortability-Bewegung maßgeblich geprägt und Facebook und Twitter in ihren Connect-Systemen inspiriert. Aber langsam kommt der Standard in die Jahre. User wollen sich nicht mehr einfach nur einloggen, sie wollen Freunde finden, Aktivitäten teilen und Vorschläge für interessante Inhalte erhalten.
Würde mich sehr über euer Feedback freuen!
…man kann sich übrigens gerade alle alten Ausgaben des Magazins für lau runterladen… kosten nur einen Tweet!
Bist Du wirklich von der Arbeit der OIDF überzeugt? Naja, vielleicht muss ich die ganze Kolumne lesen.
„Überzeugt“ ist nicht das richtige Wort… worauf ich hinaus will: OpenID hat das Thema „Single Sign On“ massentauglich gemacht und ist mehr oder weniger Initiator der ganzen OpenWeb/DataPortability-Bewegung.
Soweit zur Geschichte 😉 aktuell ist OpenID aber alles andere als konkurrenzfähig (was sicherlich auch mit diversen Entscheidungen der OpenID Foundation zusammen hängt) zu Facebook und Twitter und es muss etwas neues her.
Fazit: OpenID ist tot, war aber ein guter und notwendiger Wegbereiter!
(Würde mich sehr über dein Feedback zum ganzen Artikel freuen!)