Albert de Klein beschreibt in seinem Artikel „Monkeyformats“ (und einigen Anwendungsbeispielen), dass man mit Hilfe von Greasemonkey, Webseiten nachträglich und relativ einfach mit Microformats auszeichnen kann.
[…] These client-side microformats work well with the Operator add-on and let you do microformatish things with websites that do not yet support microformats but might prove very useful as microformat examples. […] (via)
Das Prinzip wirkt zwar auf den ersten Blick etwas umständlich, erspart einem aber letztendlich eine ganze Reihe an Arbeit. Microformats sind wohldefinierte Formate für die es schon eine ganzen Reihe an Programme und Services (z.B. Operator) gibt, die man mit Hilfe der Monkeyformats-Idee auch relativ einfach auf eigentlich „unsemantische“ Seiten anwenden kann.
Funktionsweise
Nach der Installation einfach auf die entsprechende URL aufrufen (hier im Beispiel: www.thephonebook.bt.com) und schon wird aus einer normalen Webseite:
…ein semantisches Feuerwerk 😉
Um die Userscripts einfach finden zu können, sind alle mit „monkeyformats“ ge-tagged. Leider funktioniert das einzige Script für einen Deutschen Service (DasTelefonbuch.de) nicht so richtig.
Hallo Matthias,
Wass ist loss? Wirden keine microformats detectiert auf Das Telefonbuch? Es functionert in meinem Browser wenn ich suche nach herr Schmitz in Hamburg.
Ein schönen Gruss und verzeihe mein Deutsch,
Albert de Klein
Probier mahl http://tinyurl.com/4cbjf3. In das ubersicht sollen dan einige hCards und adr microformats detectiert wirden.
Ah, danke für den Tip, habs auch gerade auch auf Userscripts.org gelesen:
Funktioniert prima 🙂