Mein erster Titelthema Artikel 🙂

…über ein Thema das mich gerade sehr beschäftigt:

Die IndieWeb-Bewegung hat gerade in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Kein Wunder: Posterous wurde von Twitter gekauft und eingestellt, Google Buzz durch Google Plus ersetzt und MySpace hat seine Blogging-Plattform geschlossen. Alleine mit Geocities wurden 2009 knapp 23 Millionen Seiten unwiderruflich vom Netz genommen. Riskieren Sie keinen weiteren Datenverlust, schließen Sie sich dem IndieWeb an und machen Sie sich unabhängig.

Es freut mich sehr, dass das SCREENGUIDE Magazin im Allgemeinen, und Nicolai im Speziellen, der IndieWeb Idee so viel Platz eingeräumt haben!

Neben meinem Artikel über das IndieWeb, gibt es noch einen kleinen Abschnitt über IndieTech, ein Interview mit Aaron Parecki (einem der vier Gründer des IndieWebCamps) und einen Artikel über Known, DER IndieWeb Platform von Ben Werdmuller (dem Gründer von Elgg).

Ich würde mich diesmal sehr über Feedback freuen… also kaufen! Sofort!

Ausgabe 20 vom SCREENGUIDE Magazin ist draußen und das bedeutet, dass auch meine Kolumne "20" wird!

(Naja… In Ausgabe 1 war es streng genommen "nur" ein Artikel über Microformats (Semantic Surfing), aber thematisch ist da ja kein großer Unterschied 😉 )

In der aktuellen Kolumne geht es jedenfalls um HTML5 und DRM:

Mit der Entwicklung eines Digital-Rights-Management-Systems für HTML5 hat das W3C in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Warum arbeitet gerade die Organisation, die sich „Open Standards“ und „Web for All“ zu Grundsätzen gemacht hat, an einem System, um genau diese einzuschränken?

Viel Spaß beim lesen und auf die nächsten 20 Ausgaben 🙂

Pfefferles Open Web

Übrigens… Mein Artikel im aktuellen SCREENGUIDE Magazin war ausschlaggebend für den Blog-Post zu Dezentrale “Walled Gardens”, geht aber noch mehr ins Detail:

[…] Spezifikationen haben wir mittlerweile genug! Es ist an der Zeit, die sozialen Netzwerke von der Idee eines dezentralen Webs zu überzeugen, und mit sozialen Netzwerken meine ich Facebook, Google+ oder StudiVZ. Netzwerke mit einer bestehenden Userbase und keine, die künstlich geschaffen wurden, um zu beweisen, dass „dezentrale“ Kommunikation funktioniert. […]

…also ab zum Kiosk und kaufen!

Ich hatte die Ehre für die erste Folge des Webstandards Magazin einen Artikel über Microformats zu schreiben. Titel des Artikels ist „Semantic Surfing“ und es geht um Microformats, Firefox, Operator und Ubiquity… mehr wird nicht verraten 🙂

webstandards-magazin.jpg

Ein weiterer Grund sich das Magazin zu kaufen, ist übrigens der ziemlich umfassende Artikel zum Thema RDFa von Michael Jendryschik (dem Mann hinter mikroformate.de).

Also ab in den Zeitschriften-Laden und dat Dingen kaufen 🙂

…ich würde mich übrigens auch sehr über Feedback freuen!