Habt ihr nicht auch das Gefühl dass meine Überschriften immer kreativer werden?
Albert de Klein, der Autor des zuvor erwähnten Monkeyformats-Artikel, hat seiner Idee jetzt eine Webseite spendiert.
Warum Monkeyformats:
Microformat adoptation can use a boost worldwide because it makes the web a better place. Monkeyformats allow users to experience the advantages of microformats on sites they use everyday but that have been lacking semantic markup so far without having to wait for those sites to add them eventually. Although still in its infancy there are already several monkeyformats available that add microformats to some national phone directories in Europe, ticket services, etc.
Auf monkeyformats.org gibts noch ne Reihe weiterer Informationen unter anderem auch eine Anleitung wie man selbst neue Formate erstellt.
Großartige Idee, großartiges Logo und noch großartigerer Name! 🙂
Erinnert mich irgendwie an das Paul Frank Logo.
Ich frage mich ja, ob man nicht einfach einen Adress-Export per Greasemonkey-Skript anbieten könnte statt den Quellcode mit hCards aufzupeppen, um dann per Operator die Adressdaten zu exportieren. Wenn der Code doch sowieso schon geparst wird, um Adressen zu erkennen …
@Carsten: Logos mit Affen haben eben das gewisse Etwas 🙂
@Matthias: Der Vorteil der Monkeyformats ist halt, dass eben nur Attribute verändert werden und sie deshalb mit viel weniger Code auskommen. Vergleich einfach mal den Greasemonkey hCard-Parser mit dem Telekom Monkeyformat-Script.